Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Markt Höchberg
Auszug aus der Festschrift zum 110-jährigen Jubiläum, verfasst von Rollmann/Klein
Eine altersgraue Urkunde aus dem Jahre 1863 berichtet uns davon, wie Höchberg seine Freiwillige Feuerwehr gründete und wie diese Wehr ihre ersten Satzungen bekam. Wohl galt schon seit dem Jahre 1721eine fürstbischöfliche Feuerlöschordnung, auch waren schon "Löschmaschienen" aus früheren Zeiten vorhanden. Im Jahre 1863 aber wurde das "Rettungs- und Löschwesen bei Feuersgefahr" erstmals durch eine Gemeinschaft von freiwilligen Helfern übernommen. Der erste Kommandant und Mitbegründer der Wehr, der Kaufmann und Ökonom Salomon Eckstein, konnte bald eine Vereinigung mit 144 Mitgliedern anführen. Die Gemeindeverwaltung tat ein Übriges und bestimmte im Vollzuge einer distrikspolizeilichen Feuerlöschordnung am 7.8.1864, dass "sämtliche nicht zur Freiwilligen Feuerwehr gehörigen Ortsnachbarn und Beisassen die Wehr mit nachfolgenden Dienstleistungen zu unterstützen, zu verstärken und abzulösen" haben. Es ist recht interessant, diese ausführliche Anweisung durchzulesen: Zuerst sind die "Feuererläufer" namentlich angeführt, die jeweils zu zweien nach Würzburg, Heidingsfeld, Zell, Kist, Eisingen und Waldbüttelbrunn eilen mussten, um bei Bränden Hilfe herbeizuhohlen. Andere Einwohner waren beauftragt, Wasser herbeizuführen; so heißt es z.B. hinter den Namen verschiedener Bürger "Wasserfuhren vom Schwemmsee" oder "1 Butte am Pumpbrunnen" oder "1 Mann Wasserschöpfen an der unteren Weth" oder "Pumpen an der großen Feuerspritze" oder etwa bei der Hausnummer 2 " 1 Butte an Mohrs Brunnen und im Falle Wasser in seinem Keller sich befindet, dasselbe sofort zur Benützung des Löschens zu überlassen", ja, einer war sogar dazu bestimmt, "Wasser vom Erbachshof nach Höchberg zu fahren". Der Rabbiner Ottensoser hatte die Aufgabe, mit den Zöglingen der israelitischen Präparandenschule die Synagoge mit den dazugehörigen Räumlichkeiten zu bewachen und Süßmann Baumblatt bürgte für die "Sicherheit, die an seinem Hause angebrachte Pechpfanne bei Feuersnot anzubrennen und die ihm übergebenen Pechkränze sicher aufzubewahren".
Ebenso kurzweilig ist es, in der ersten "Satzung" der Feuerwehr zu blättern. So erfährt man dort von ihren sechs "Abteilungen": Von der "Sicherheitsmannschaft", die das ganze Dorf während eines Brandes überwacht, für die nötige Beleuchtung bei Bränden sorgt und das gerettete Eigentum in ihre Obhut nimmt; von den "Spritzenleuten", welche die zwei "Löschmaschinen" betätigen; von den "Wasserzubringern", die verantwortlich sind für die Herbeischaffung des Wassers und denen deshalb auch die Aufsicht an den Brunnen übertragen ist; von den "Steigern" - sie "bedürfen zur Erfüllung ihrer Pflichten Gewandheit und Kraft" und müssen beim Brande mit einer "schützenden" Kopfbedeckung, einem Gurt, einem Beil, einer Laterne, einer Leine und mit einem Signalhorn erscheinen".
Wir lesen noch von den "Einreißern", zumeist Maurern und Zimmerleuten, die die Feuerleitern ausfstellen und das Feuer durch Einreißen von Mauern abgrenzen sollen (doch nur mit Zustimmung der Ortspolizeibehörde!) und von den "Austrägern" - es sollten möglichst Schreiner und Glaser sein, die das bedrohte Eigentum schleunigst in Sicherheit zu bringen haben.
Bald schon musste die Wehr ihre erste große Bewährungsprobe bestehen. Im Frühjahr 1868 war in Waldbüttelbrunn ein Feuer ausgebrochen, das bedrohliche Ausmaße anzunehmen schien. Doch "dank dem energischen Eingreifen der Höchberger Feuerwehr" konnte dem Brande Einhalt geboten werden. Auf einem vergilbten Blatt aus diesem Jahre ist nachzulesen, dass das königliche Bezirksamt in Würzburg deshalb den Gemeindevorsteher von Höchberg beauftragt, dem Kommandanten Salomon Eckstein und fünf namentlich genannten Männern die "besondere Anerkennung" auszusprechen.
Der Dienst in der Wehr war in dieser Zeit hoch geachtet und die Höchberger Jungmänner sahen darin eine besondere Ehre, die Uniform der Feuerwehr tragen zu dürfen. Es ist deshalb verständlich, wenn bei einer Sitzung des Vereins im Jahre 1884 bestimmt wird, dass als Anmeldezeit zur Frw. Feuerwehr nur der Monat Januar gelten kann - "eine Anmeldung außer dieser Zeit wird nicht berücksichtigt". Ebenso ist hier nachzulesen, dass der, der ausgeschlossen wurde, weil er z.B. an den Übungen nicht teilnahm, nicht unter drei Jahren wieder aufgenommen werden durfte (der Jahresbeitrag der Mitglieder betrug damals 30 Pf.).
Im 1. Weltkreig rückten viele Männer der hiesigen Wehr zu den Fahren ein und manch einer kehrte nicht wieder. Nach dem Kriege fanden sich aber doch 149 Mitglieder zusammen, um die einmal gesteckten gemeinnützigen Ziele auch weiterhin zu verfolgen.
1933 wurde die Feuerwehr der Polizei unterstellt und verlor so die Vereinseigenschaft. Im Jahre 1934 wurde mit dem Aufbau des Luftschutzes begonnen, der den gleichen Rang wie den Feuerwehrdienst beanspruchte.
Im 2. Weltkrieg wurden 40 Kameraden zum Kriegsdienst eingezogen. Das war eine schwere Einbuße. An die zurückgebliebenen Kameraden, die von dientsverpflichteten Feuerwehrhelferinnen unterstützt wurden, wurden manchesmal - wie etwa beim Einsatz nach den schweren Luftangriffen in Schweinfurt - höchste Anforderungen gestellt.
Nach dem totalen Zusammenbruch des Dritten Reiches folgten die Jahre des Wiederaufbaus. Große Anstrengungen mussten unternommen werden, um die Wehr wieder in einen Einsatzfähigen Zustand zu versetzen und zeitgemäß auszustatten.
Im Frühjahr 1951 musste die Höchberger Wehr innerhalb von etwa drei Wochen gleich dreimal ausrücken. Am 22. März wurde die Scheune des Landwirts Georg Ries ein Opfer der Flammen. Nur wenige Tage später brannte die Doppelscheune Kempf/Hupp in der Sonnemannstraße nieder und nach zwei Wochen züngelten die Flammen aus der Scheune des Landwirts Anton Hupp in der Hauptstraße. Alle Dorfbewohner waren in großer Erregung wegen der Brände, die höchstwahrscheinlich durch Brandstiftung entstanden sind. Die Höchberger Feuerwehr griff jedesmal schnell und tatkräftig ein, was von den Brandgeschädigten und der gesamten Ortsbevölkerung dankbar anerkannt wurde.
Gott sei Dank ist aber der Chronist nicht gezwungen, mit solchen Hiobsbotschaften fortzufahren. Seit dieser Zeit ereigneten sich keine nennenswerten Brände mehr im Ortsbereich.
Um für kommende Ernstfälle gerüstet zu sein, wurden die Feuerwehrleute gründlich in Theorie und Praxis ausgebildet. Hierbei hat sich Richard Schulz, der rührige 1. Kommandant von 1948 bis 1959, besondere Verdienste erworben. In zahlreichen Schulungensabenden wurde den Männern das einschlägige Wissen vermittelt. In der Gerätekunde lernsten sie mit den wertvollen Löschgeräten fachgerecht umzugehen, denn im Ernstfall muss jeder Griff sitzen. Viele Einsatzübungen und einige Nachtübungen, u. a. auch die Großeinsatzübung mit den Nachbarwehren auf dem Erbachshof im September 1955 bewiesen die verlässliche Bereitschaft unserer Wehr. Gute Ausbildung ist notwendig, wenn man an die Gefahren denkt, die überall lauern, und wenn man das große Einsatzgebiet übersieht, das von der Stadtgrenze bis zum Erbachshof und vom Steinbachtal über die Frankenwarte bis zum Hexenbruch reicht.
Ein besonderer Höhepunkt des Vereinslebens war das 90jährige Stiftungsfest am 13./14. Juni 1953. Zahl und Rang der erschienenen Ehrengäste zeugten vom guten Ruf und vom hohen Ansehen der Höchberger Wehr. Nach dem Festgottesdienst und der Ernstfallübung am Sonntagvormittag formierte man sich um 13 Uhr zum Festzug, der zu den längsten und reichhaltigsten gehöhrte, die Höchberg je gesehen hatte. Der Festbetrieb auf dem Waldgelände rollte bei strahlendem Sonnenschein ab, und die Festteilnehmer löschten eifrig ihren Durst, und noch am Montag traf man sich zur Vertilgung des Restbieres. Von diesem Feste spricht man noch heute.
Wieviel gäbe es noch zu berichten! Für den Interessierten findet sich alles erschöpfend in der Feuerwehrchronik aufgezeichnet, die seit 1950 in Wort und Bild vom 1. Schriftführer Adolf Kempf mustergültig gestaltet wird. Dort lesen wir alle Berichte über Kammeradschaftsabende, Theaterveranstaltungen, Tanzabende, Ausflüge, Waldfeste, Teilnahme an den Festen von örtlichen Vereinen und auswärtigen Wehren, über Ehrungen von Jubilaren usw. Auch wird dort berichtet, wie die Feuerwehrmänner mit ihren schmucken Uniformen und glänzenden Helmen an den Prozessionen, an den Festen der katholischen und evangelischen Kirch, an Beerdigungen verstorbener Kameraden und an den Totenehrungen teilnahmen. Durch all das wurde die Feuerwehr zu einem unentbehrlichen Faktor des kulturellen und gesellschaftlichen LEbens innerhalb der Dorfgemeinschaft.
Als echte soziale Konstitution suchte und fand die Feuerwehr stets ein gutes Verhältnis zum Gemeinderat und zur Gemeindeverwaltung. Im Rahmen des Möglichen erfüllte die politische Gemeinde Höchberg immer die Wünsche der Wehr. Dies sei besonders dankbar vermerkt. So wurde im letzten Jahr ein großes Gerätehaus gebaut, in dem das neue Feuerwehrauto untergebracht werden soll. Weitere Wünsche stehen auf dem Programm und harren der Erfüllung.
Mit einem idealen Kameradschaftsgeist, mit aufopfernder Einsatzbereitschaft, im Geiste christlicher Nächstenhilfe konnten die Wehrmänner bisher alle Schwierigkeiten meistern, sowohl im Übungs- als auch im Ernstfalle. Zuversichtlich blicken die Männer in das zweite Jahrhundert des Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Höchbergt, um auch in Zukunft Hab und Gut der Bevölkerung zu retten vor dem heimtückischen Element des Feuers. Darüber hinaus gilt es weiterhin Hilfe zu leisten in Not und Gefahr und bei Naturkatastrophen aller Art.
Unter der Führung des jetzigen tatkräftigen 1. Kommandanten Edgar Hupp arbeitet die Wehr weiter zum Wohle und Schutz der Höchberger Bürger unter dem Motto:
"Einer für alle und alle für einen!"
Cronik der Höchberger Wehr ab dem Jahr 1973
Auszug aus der Festschrift zum 150-jährigen Bestehen, erstellt vom jetzigen ersten Vorsitzenden Thomas Pfister
Am 1.10.1972 war der Spatenstich für unser neues Feuerwehrhaus, damals noch am Ortsrand in der noch unbebauten Otto-Hahn-Straße. Bereits am 23.2.1973 konnte man das Richtfest feiern.
Das Gerätehaus war nach den damaligen Richtlinien konzipiert und dann später für viele Feuerwehren aus Nah und Fern Vorbild für das eigene Feuerwehrhaus. Die Vorstandsitzung, Monatsausprachen und sonstige Versammlungen wurden damals in den verschiedenen Gasthäusern in Höchber gabgehalten (Gasthaus Körner, Greifen, Hofmann, Adler, TGH-Gaststätte).
1973 war das Jahr des 110-jährigen Festjubiläums. Am 30.6.1973 wurde unser Feuerwehrgerätehaus eingeweiht, am ersten und zweiten Juli war Festbetrieb im Zelt am Sportplatz. Auch der KReisfeuerwehrtag wurde begangen.
Auch in 1973 wurde vom damaligen Kreisbrandrat Franz Ankerbrand eine neue Bereichseinteilung vorgenommen,. Höchberg wurde der westlichen Inspektion zugeteilt.
Das Sonntagsfahrverbot wegen der Ölkrise sei hier in 1973 erwähnt. Die Aktiven bekamen Fahrerlaubnisschilder von der Gemeinde.
In 1973 wurde erstmals eine Jugendgruppe verpflichtet.
Im Jahr 1975 wurde das neue und bis heute gültige Ärmelabzeichehn (entworfen von Walter Riegel) eingeführt.
Gegen Ende des Jahres 1976 konnte sich die Höchberger Wehr über ein neues Löschfahrzeug LF 19 freuen.
Die Feuerschutzabgabe wurde von 6,- DM auf 10,- DM erhöht.
1977 konnten wir erstmals in der VEreinsgeschichte Wehrkameradinnen aufnehmen (Claudia Nickel, Gabi Franz, Brigitte Hupp, Irene Hupp, Gabi Brand, Erika Hupp).
Den ersten Vorsitzenden in unserer Vereinsgeschichte gab es 1979. In der Jahreshauptversammlung wurde Werner Riegel als 1. und Ernst Roos als 2. Vorsitzender gewählt. Die ersten Funkwecker wurden ebenfalls in 1979 angeschafft.
1980: erste Hochzeit von zei Aktiven. Uwe Hupp und Claudia Nickel gaben sich das Ja-Wort. Und es hält noch.
1981: Vereinsbeitragserhöhung von 5,- DM auf 10,- DM.
Im Jahr 1983 konnte die Höchberger Wehr irh 120-jähriges Bestehen feiern (Festzelt am Sportplatz).
In 1984 wurde eine neue Satzung verabschiedet.
125-jähriges Bestehen wurde 1988 gefeiert. Im Festzelt an der Seckertswiese mit "Land unter".
1989 wurde die Feuerschutzabgabe von der Gemeinde auf 20,- DM erhöht. Abgeschafft wurde sie im Jahre 1992
In 1990 wurde der alte VW Bus verkauft und ein neuer Mannschaftsbus in Dienst gestellt.
1990 bis 1995 wurden die Hofschoppentage der Feuerwehr durchgeführt.
Großbrand in Höchberg! Am 1.11.1992 brannte im Gewerbegebiet ein Gebäude ab. Seiben verletzte Feuerwehrmänner und ein verletzter Zivilist sowie ein Schaden von 11 Millionen Mark war die Schadensbilanz. Bei diesem Einsatz wurden 60 Pressluftflaschen leergeatmet.
130 Jahre war die Höchberger Wehr in 1993 alt. Die Feier fand in der Mainlandhalle statt.
Eine weitere (und bisher letzte) Beitragserhöhung wurde in 1994 beschlossen. Neu in diesem Jahr war auch die Ablegung der Technischen Hilfeleistungsprüfung.
Lothar Nickel wird bei der Jahreshauptversammlung im Jannuar 1995 zum Ehrenkommandanten ernannt.
Kreisbrandmeister Günter Wiesen wird 1996 aus dem aktiven Dienst verabschiedet.
1250 Jahre Markt Höchberg: Die Feuerwehr war in 1998 bei dem großen Fest dabei. Zwei Schweine mussten ihr Leben lassen und wurden im Anwesen Hupp von den Gästen verspeist.
Das alte LF 16 wird von der FF Oberaltertheim übernommen und wir bekommen ein neues LF 16/12.
Der Seniorenstammtisch wird am 11.1.2001 ins LEben gerufen. Ehemalige Feuerwehrler treffen sich vierzehntäglich, um gemeinsam über frühere, jetzige und zukünftige Zeiten zu reden.
Währungsumstellung: Ab sofort gilt der Euro, auch für den Feuerwehrjahresbeitrag (10,- €).
2001 wird unsere Vereisfahne aufwendig restauriert.
Günter Wiesen (Ehrenkreisbrandmeister) wird 2002 vom Feuerwehrverein zum Ehrenmitglied ernannt.
Jahrhunderthochwasser in Dessau. Sechs Feuerwehrleute aus Höchberg waren mit einem Fahrzeug dort zum Helfen.
Die Fahrzeughalle wurde in 2003, bedingt durch die Anschaffung einer Drehleiter (DLK 23/12), nach hinten erweitert.
Im Jahr 2003 waren wir 140 Jahre alt. Zu diesem Jubiläum wurden ein Kommersabend und ein kleines Sommerfest abgehalten.
Im Jahre 2007 wurde mit der Rennovierung des Gerätehauses begonnen. Zuerst war das Büro dran. 2009 erhält die FF Höchberg einen neuen Schulungsraum durch Aufstockung des Gebäudes. Im Rahmen des Umbaus wird das Gerätehaus wärmeisoliert. Die Feuerwehrmänner sanierten unter Anleitung des "Bauleiters" Achim Roos die Damen- und Herrentoiletten, bauten Damen- und Herrenduschen ein, restaurierten den alten Schulungsraum und vergrößerten die Atemschutzwerkstatt.
Die Materialien zahlte die Gemeindeverwaltung, alle Arbeiten wurden von Feuerwehrmitgliedern verrichtet. Ehrenkommandant Erwin Hupp feierte seinen 90. Geburtstag ebensfalls im Jahre 2009.
Im Januar 2010 wurde der neue Schulungsraum offiziell eingeweiht. Im März 2011 wird das neue TSF in Dienst gestellt. Die Umbau- und Sanierungsarbeiten werden 2012 fertig gestellt.
Die Vorarbeiten für das 150-Jahr-Fest starten.
In dem großen Jubeljahr 2013 fand neben dem Festkommers und dem fünftägigem Fest auch der Kreisfeuerwehrtag in Höchberg statt. Im Jahr 2014 wurde das 40/2 (HLF) in Dienst gestellt. Im gleichem Jahr noch wurde das alte Mehrzweckfahrzeug außer Dienst gestellt und ein neues "Büssle" beschafft.