Unfassbare 2.500 km legten zwei Kameraden der Feurwehr Höchberg an drei Tagen zurück. Dabei fuhren Philipp Hupp und Christian Scheder 1.400 km auf dem "runderneuerten" Gereätewagen der Feuerwehr Hettstadt. den die Hettstädter der ukrainischen Feuerwehr spendeten.
So fuhren die Beiden zunächst zum Startpunkt des vom Landesfeuerwehrverband organisierten Konvois nach Rohrdorf in Niederbayern um von dort aus zusammen mit 42 weiteren Fahrzeugen über Österreich, Czechen in die an der ukrainischen Grenze gelgenden Stadt Nisko zu kommen. Neben dem Gerätewagen der Hettstädter spendeten Würzburger Feuerwehren zwei weitere Fahrzeuge sowie zahlreiches Ausrüstungsmaterial, das ebenfall mit dem Konvoi Richtung Ukrainischer Grenze gefahren wurde.
Von Nisko aus ging es dann mit einem durch den Landkreis Würzburg organisierten Kleinbus wieder zurück nach Würzburg. Hilfe direkt dort, wo Hilfe gebraucht wird.
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